Kurzes Porträt
In der baden-württembergischen Gemeinde Nußloch leben über 11.000 Menschen. Die Gemeinde liegt mitten im Rhein-Neckar-Kreis rund 10 km südlich von Heidelberg.
Nußloch wurde erstmals im Jahr 766 urkundlich erwähnt. Die Feierlichkeiten zum 1250-jährigen Jubiläum der Gemeinde im Jahr 2016 erreichten in den Tagen vom 1. bis 4. Juli ihren Höhepunkt. An dem verlängerten Wochenende gab es neben vielen anderen Veranstaltungen auch einen Festumzug und ein großes Feuerwerk zum krönenden Abschluss.
Unsere große Grabsteinausstellung in Crailsheim können Sie von Nußloch in einer guten Stunde mit dem Auto erreichen. Die große Auswahl an unserem Hauptstandort hilft Hinterbliebenen, einen Grabstein zu finden, der ihren Vorstellungen entspricht.
Freizeit und Sehenswertes
Durch Nußloch fließt der Leimbach, der im badischen Brühl in den Rhein mündet. Weitgehend entlang des Gewässers verläuft vom Bahnhof Sinsheim-Hoffenheim bis nach Brühl die Leimbachroute. Auf der Route des gemeindeübergreifenden Projekts liegen beispielsweise das Naturschutzgebiet Nußlocher Wiesen oder das Abbaugebiet Nußlocher Tongrube.
Der Gemeindewald von Nußloch ist ein artenreicher Ausläufer des Odenwalds und ein beliebtes Naherholungsgebiet. In dem Wald befindet sich auch ein knapp 5 km langer Vogellehrpfad, der die wichtigsten Vogelarten, die hier heimisch sind, vorstellt.
Religionszugehörigkeit in Nußloch
Nußloch hat einen etwas größeren Anteil evangelischer als katholischer Gläubiger. 2011 gehörten von 10.480 Einwohnern der Gemeinde 4250 der evangelischen Kirche an, während die Zahl der katholischen Gläubigen bei 3430 lag. Ohne Zugehörigkeit in einer öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft waren 2011 2380 Menschen in der Gemeinde.