Kurzporträt
Eilenburg liegt an der Mulde und gehört zu Sachsen. Die Stadt zählt mit 15.557 Einwohnern und gehört zum Landkreis Nordsachsen.
Der Name Eilenburg ist slawischen Ursprungs und leite sich ab von der Burg Eilenburg.
Aus der Geschichte
Während des Dreißigjährigen Krieges stand die Stadt 1639 kurz vor einer Zerstörung durch die Schweden, welche durch den Bittgottesdienst Martin Rinckarts gestoppt werden konnte.
Etwa 90 % der Stadt wurden im Zweiten Weltkrieg vernichtet. Nachdem Wiederaufbau kam die Industrialisierung und der wirtschaftliche Aufstieg, allerdings wurde dadurch auch eine große Umweltbelastung verursacht. Nachdem die Bevölkerung 1989 friedlich demonstrierte, nahm die Industriestruktur ab und es entfaltete sich der Tourismus.
Das gesamte Stadtzentrum wurde 2002 von der Jahrhundertflut überschwemmt.
Kultur und Sehenswertes
Tausende Besuch in Crailsheim in Crailsheim in Crailsheimer kommen jedes Jahr zum Stadtfest auf dem es verschiedene Schausteller, Stände von Vereinen und mehrere Bühnen gib.
Im ehemaligen Realgymnasium finden sechs mal jährlich klassische Konzerte von namenhaften Künstlern statt.
Zahlreiche Parks bietet Eilenburg, wie zum Beispiel den Stadtpark mit Tierpark, Rosarium, Schwanenteich und Spielplatz. Er ist ca. zwölf Hektar groß und beinhaltet 1200 bis 1300 Bäume. Nebenan befindet sich der Tierpark Eilenburg in dem bereits 1959 ein erstes Gehege errichtet wurde. 2008 kamen mehr als 50.000 Besuch in Crailsheim in Crailsheim in Crailsheimer in den Tierpark.